Worte einer verletzten Seele :
Ich will das große Mädchen sein,
doch ich bin das kleine Mädchen.
Ich will das starke Mädchen sein,
doch ich bin das schwache Mädchen.
Ich will das dünne Mädchen sein,
doch ich bin das dicke Mädchen.
Ich will das schöne Mädchen sein,
doch ich bin das hässliche Mädchen.
Ich will das Mädchen ohne Gefühle sein,
doch ich bin das Mädchen mit sehr vielen Gefühlen.
Ich will das ungebrochene Mädchen sein,
doch ich bin das gebrochene Mädchen.
Ich will das unverletzbare Mädchen sein,
doch ich bin das verletzbare Mädchen.
Ich will das schlaue Mädchen sein,
doch ich bin das dumme Mädchen.
Ich will das glückliche Mädchen sein,
doch ich bin das unglückliche Mädchen.
Ich bin das lebende Mädchen, aber…
ich will das tote Mädchen sein.
Ich will mir nicht helfen lassen,
doch ich muss mir helfen lassen.
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24. September 2018 um 19:31
So traurig seine ganzen Beiträge ??
25. September 2018 um 13:10
Ja, eine richtig traurige Geschichte :/
Sind auch nicht meine Worte – sind ihre :/
25. September 2018 um 14:33
Ohje, sie kämpft ganz schön. Fühl dich gedrückt von mir, würde so gern helfen..
28. September 2018 um 10:40
Danke liebe Karin, ich drück dich zurück
21. Oktober 2018 um 21:01
Warum drehst du nicht die Sache einfach um, so dass sie nur noch positiv sind?
Das wird dir helfen!
26. Oktober 2018 um 06:56
Sind nicht meine eigenen Worte, sind die meiner an Depression erkrankten Tochter. WIr versuchen ihr, den Fokus auf das Positive im Leben zu lenken, doch leider gelingt das kaum bei ihr.
26. Oktober 2018 um 17:22
Okay. Und seid wann ist das so? Gibt mir irgendwie komisch vor.
28. Oktober 2018 um 15:58
Sie leidet schon seit einigen Jahren daran.
Verstehe aber nicht, was dir daran komisch vorkommt ?
28. Oktober 2018 um 17:20
Es gib für alles einen Grund.
Von heute auf morgen ändert sich nichts so radikal,
dehalb muss es einen Ursachen geben.
29. Oktober 2018 um 10:49
Muss es nicht immer. Es gibt auch erblich bedingte Depressionen.
Natürlich ist sie nicht von heute auf morgen in ein tiefes Loch gefallen, das ist ein schleichender Prozess, den man leider nicht immer gleich zu beginn bemerken kann.
11. November 2018 um 13:53
Danke für deine Antwort Annyxxx.
Und wie behandelt ihr das nun?
14. November 2018 um 18:06
Annyxx? Hast du meine letzte Antwort gelesen?
15. November 2018 um 08:13
Hallo Olivia,
ja hab ich, hatte nur keine Zeit zum antworten.
Ich habe in anderen Blogposts bereits darüber geschrieben, was wir bisher alles unternommen haben um unserer Tochter zu helfen.
Therapie, Medikamente, noch mehr Therapie … es dauert halt alles seine Zeit – leider 🙁
20. November 2018 um 13:08
Hey Annyxxx.
kein Problem. Das kann ich verstehen, dass du dich nicht wiederholen möchtest.
Freue mich jedenfalls auf deine Beitrage und lesen diese sehr gerne
21. November 2018 um 21:26
Kurze Frage liebe Annyxxx, in welchen anderen Blogs schreibst du denn noch?
Würde mich sehr interessieren.
LG Olivia
21. November 2018 um 21:27
Sorry für die vielen Fragen, ich hoffe ich nerve dich nicht.
22. November 2018 um 12:40
Keine Sorge, du nervst mich nicht. 🙂
Ich schreibe nur auf diesem ( meinem ) Blog.
Musst du mal in den älteren Beiträgen schauen, da sind immer mal Berichte über diese Thematik.
liebe Grüße
Anita
30. November 2018 um 11:21
okay. Alles klar. Danke dir