annyxxx

kunterbunte Welt

24. Januar 2012
von annyxxx
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Philips Bügelstation

 

Über Buzzer hatte ich das Vergnügen die neue Bügelstation von Philips testen zu dürfen. 

Da ich eine sehr gute Bügelstation von Kärcher besitze war ich sehr neugierig darauf, was an der von Pilips so anders und spektakulär ist. 
Rein optisch ist die Bügelstation schon sehr schön gelungen, die Farben sind ansprechen und die Station wirkt nicht „klotzig“. 

Auch das Gewicht des Bügeleisens ist erstaunlich leicht und es liegt perfekt in der Hand. 
Der Wassertank ist ein ganz besonderer Clou, denn man kann ihn bequem abnehmen um ihn zu befüllen, außerdem braucht man nicht, wie bei allen anderen Stationen erst darauf zu warten bis sich der Druck im Kessel abgebaut hat, den Tank kann man zu jeder Zeit entfernen und auffüllen.
Auch das aufheizen geht erstaunlich flott. Mittels blinkender Anzeige, weiß man wann das Eisen einsatzbereit ist. 
Der Dampfdruck reguliert sich von allein und stellt sich auf alle Textilien individuell ein. Bügeln von beiden Seiten entfällt, das der Dampf durchdringt und die Unterseite glättet. Auch sind die Textilien nach dem bügeln so heiß das man sich die Finger verbrennt, man kann die Sachen ohne Ab kühlzeit sofort zusammen legen. 

Ich hätte nicht gedacht, das das Bügeleisen mich so begeistern würde! Wie gesagt, ich habe eine gute Station, die auch nicht ganz billig war, aber die Station von Phlips toppt echt alles, was ich bisher ausprobiert habe an Bügeleisen. 
Da ich viel zu bügeln habe, wie ihr euch ja denken könnt, werde ich diese Station in jedem Fall behalten, denn schneller und besser habe ich wirklich noch nicht gebügelt. 
Auch meine Mama, die die Station ebenfalls ausprobiert hat, ist begeistert und neuerdings kommt sie immer mit einem Wäschekorb voll Bügelwäsche bewaffnet zu Besuch 😉

Der Preis ist nicht ganz ohne, mit über 200€ ist sie nicht wirklich günstig, aber ich denke, der Preis amortisiert sich über die Jahre, denn ich gehe davon aus, das die Station eine lange Lebensdauer haben wird. 

22. Januar 2012
von annyxxx
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>Gentleman Jack´s Ladies are ready to take off

>

Wenn du alles über Gentleman Jack´s Ladies wissen möchtest, kannst du das gerne hier und hier nachlesen !
Beflügelt von dem Glücksgefühl die Pokerqueen des Tages zu sein, wurden wir zu unseren privaten Shuttle Bus gebracht, der uns dann quer durch Frankfurt City direkt zum Lufthansa Gebäude brachte.
Könnt ihr euch denken, welche Überraschung hier auf uns wartete?
Nein, wir wurden nicht zu einem Rundflug über Frankfurt eingeladen, obwohl das bestimmt auch ganz spannend gewesen wäre, allerdings nur halb so aufregend wie das was uns in den nächsten Stunden erwarten sollte !

 

Wir durften ganz exclusive in den Flugsimmulatoren der Lufthansa, als Pilot einer Airbus  A340-300 Platz nehmen und das „Baby“ starten, fliegen und auch wieder landen!
Aber bevor es soweit war, hieß es ersteinmal „pauken“, denn so ein Flugzeug fliegt sich nicht von allein und schon gar nicht so eine große Maschine. Uns wurde von einem charmanten Piloten der Lufthansa erklärt warum und wieso ein Flugzeug überhaupt fliegen kann, was die Besonderheiten an dem Airbus A340-300 sind und überhaupt, was man so alles zu beachten hat, wenn man fliegt. Natürlich nimmt die Technick den Piloten heute schon viel Arbeit ab, aber sie kann eben nicht alles. Auch werden Flugzeuge heute nicht mehr über ein Lenkrad gesteuert, sondern über „Joysticks“. Die schätzungsweise 1000 Knöpfe die sich in einem Cockpit befinden mussten wir glücklicherweise nicht lernen 😉

 

Nach viel Theorie wurden wir zu „unseren“ Maschinen geleitet, unsere Gruppe wurde in 2 3er Teams aufgeteilt. Ich war sprachlos, als ich die Simmulatoren sah, denn das alles hatte schon einen Hauch von NASA Feeling.
Uns wurde erklärt, das 1 Simmulator über 20 Millionen (!!!!) Euro kostet und in dem Raum in dem wir waren, standen allein schon 5. Ich glaube es gibt 3 weitere Räume mit der gleichen Anzahl an Simmulatoren, so ganz genau weiß ich das nicht mehr. Ich fand das wirklcih sehr beeindruckend. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen 20 Millonen Euro pro Stück !
Die Simmulatoren sind so konzipiert, das realistische Flugszenen nachgeflogen und geübt werden. Die Simmulatoren werden von anderen Airlines ebenfalls zu Trainingszwecken gebucht, denn für Piloten ist es Pflicht, das sie alle paar Wochen bestimmte Tests absolvieren und bestehen müssen um weiterhin im Flugverkehr arbeiten zu dürfen.
Im ockpit war es recht „kuschelig“ möcht ich jetzt mal sagen, denn wirklich viel Platz ist dort nicht und ich mit meinen 152cm bin schon recht „raumsparend“. Sehr beeindruckend wie es in so einem Cockpit ausschaut.
Da wir ja in einem Simmulator waren, konnten wir uns frei aussuchen von wo wir starten oder laden wollten. Dank 3 Beamer und realistischer 3D Wiedergabe, sah es auch wirklich recht real aus. Unser Team machte an den verschiedensten Plätzen dieser Welt Halt, wir flogen über New York und bewunderten die Freiheitsstatue , ferne karibische Inseln waren benfalls auf unserer Route und auch das schöne Salzburg. Alles sah so verblüffend echt aus.
Auch das Feeling im Cockpit war sehr real, denn beim Take off wurde man , so wie man es vom fliegen kennt, in die Sitze gepresst und bei Turbolenzen hin und her geschleudert. Denn mit Hilfe des kleinen Computers an Board konnte man sich jedes Wetter oder Flugszenario erwählen und versuchen die Situationen zu meistern.
Ich musste feststellen, das ich vielleicht ganz prima für den Take off und den Flug an sich geeignet bin, aber jede Landung zu einer Bruchlandung machen würde, denn meine Beine sind einfach zu kurz um bremesen zu können ! Hätte ich nicht einen Co Piloten mit langen Beinen an meiner Seite gewußt, wäre die Landung nicht so sanft verlaufen 🙂

Das war schon eine wahnsinns Erfahrung, mal der Pilot zu sein !
Nach unseren Flügen bekamen wir alle ein Zertifikat, das uns immer an diese tolle Erfahrung erinnern wird.
In den Simmulatoren war es und nicht gestattet zu fotografieren, aus Sicherheitsgründen, nur der Pilot selber machte ein Bild, als Erinnerung für uns, welches in das Zertifikat eingefügt wurde.

Das Hochgefühl des fliegens noch wollig warm im Bauch ging unsere spannende Reise auch schon weiter ….. lasst euch überraschen !

20. Januar 2012
von annyxxx
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>Gentleman Jack´s Ladies beim Pokern

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Wie ich euch hier ja schon berichtet hatte, war ich eine von 6 Gentleman Jack´s Ladies und durfte ein aufregendes Wochenende in Frankfurt am Main verbringen.
….
Wie sollte es bei Frauen auch anders sein, waren wir laut Zeitplan schon eine gute halbe Stunde hinter her, ja so ist das wenn ein Haufen Ladies bei gutem Essen und noch viel besserem Champagner zusammen sitzt und es sich gut gehen lässt 😀
Zum Glück war unser Pokertraining direkt im Haus, so brauchten wir mit unseren vollen Bäuchen nur in den Fahrstuhl zu stolpern und uns in den 6 Stock zu fahren.
Aus dem Fahrstuhl ausgestiegen konnte man die wirklich wundervolle Skyline von Frankfurt bewundern, denn man kam direkt auf die Skylounge des Hotels zu. Unser Pokertraining fand allerdings nicht in der Skylounge statt sondern im “ Buzz“ ( Ich konnte nicht herausfinden, warum dieser Raum so  genannt wird!)
Dort erwartete uns schon David. Ein junger Mann von zarten 25 Jahren, der auch alles andere als schlecht aussah und stellte sich uns als unser Pokertrainer vor 🙂
– Randnotiz: Gentleman Jack legt Wert auf kleine eher unscheinbare Details, denn David, war wohlgekleidet mit einem schlichtem schwarzem Hemd, welches am Kragen und an der rechten Brust „Gentleman Jack“ eingestickt hatte, ja mir fallen solche Details gern mal auf und ich finde es schön, wenn man sehen kann, das alles bis ins Letzte kleine Detail durchdacht ist !) –
David, ist von Beruf Profi Pokerspieler, der wirklich seinen kompletten Lebensunterhalt duruchs Pokern verdient ! Ganz ehrlich, ich hab bestimmt 3 Mal nachgefragt ob man davon wirklich leben kann, denn so wirklich vorstellen kann ich mir das noch immer nicht!
David hatte sein „erstes Mal“ bei uns, als Pokerlehrer versteht sich 😉
Er erklärte uns die Grundregeln und Begriffe und ich verstand wirklich nur Bahnhof !
Ich war nur froh, das ich nicht die einzige war, die nicht gleich alles verstand, denn bis auf 2 Ladies hatten wir alle noch nie gepokert.
Ich weiß nicht wie oft ich mich wiederholte in dem ich sagte: „Ich versteh das nicht!“, es muss unzählige Male gewesen sein.
Ich verstand die Rangfolge der Karten nicht und auch nicht, warum auf dem Tisch 5 Karten liegen bleiben und ich zu meinen beiden 3 davon , die Besten natürlich, dazu zählen kann und so weiter und so fort ….
Irgendwie muss ich es aber doch verstanden haben, ich weiß nur nicht wo und wie, denn als unser Training nach guten 2 Stunden zu Ende war, hatte ich alle Chips meiner Mitspieler vor mir liegen 😀
Ja irgendwie hab ich es bewusst nicht verstanden und einfach nach Bauchgefühl gehandelt und es so anscheinend richtig gemacht 😀
Pokern ist schon ein feines und durchaus sexy Spiel, wenn man es dann voll und ganz begriffen hat.
Eines habe ich in jedem Fall gelernt, es kommt immer darauf an möglichst clever zu bluffen und zu tun als ob 😉

Nach 2 Stunden wurden wir dann wieder um etwas Eile gebeten, denn es ging direkt weiter zu unserem nächstem Event, was, das verrate ich euch in einem weiterem Post 🙂