Meine dritte Tochter Lea ist im März 6 geworden und nun eine „Große“ wie sie immer so schön sagt.
Denn nicht nur das sie im Kindergarten zu diesen gezählt wird, nach den Sommerferien beginnt für sie ein neuer Abschnitt ihres Lebens – Lea kommt zur Schule.

Schon ein komisches Gefühl, das auch sie nun schon zur Schule kommt, habe ich vor 2 Jahren erst Adelina eingeschult und dachte da noch, das erst in 2 Jahren, die so weit weg schienen Lea zur Schule kommt und nun ist dieser Tag schon so nah ….

Nun, da sie auch zu den Großen in diesem Haus gehört, braucht sie auch ihres Alters angemessene Kinderzimmer-Möbel , denn in „kleines“ ist ja nun nicht mehr cool genug.

Unsere Lea hat eh die Coolness für sich gepachtet und hätte einen 1A Jungen abgegeben, da ist es natürlich klar, das es nicht irgendein Zimmer sein darf, sondern eines sein muss, das zu einem wilden Kerl, wie sie es ist passen muss. Die Suche danach entpuppte sich als relativ schwierig, da die meisten Zimmer ihr entweder zu Rosarot waren oder doch eine Spur zu Jungenhaft. Das richtige Mittelmaß zu finden ist wahrlich nicht leicht.

Als wir letztes Wochenende Freunde in der Nähe von Hamburg besuchen wollten , kamen wir bei Möbel-Schulenburg in Halstenbek vorbei und einer spontanen Eingebung folgend machten wir Halt und schlenderten durch das Möbelhaus.
Dabei fiel uns in der Kinder- und Jugendzimmer Abteilung gleich ein Hochbett ins Auge, welches auch unserer Lea sofort gefiel.
Das Bett selber ist eher klassisch und unspektakulär, Kiefer Natur, geölt und doch auf seine eigene Weise wunderschön. Die Leiter um auf das Brusthohe Bett zu gelangen sind nicht gerade, wie es sonst an allen Betten der Fall ist, sondern leicht schräg und die Trittfläche etwas breiter, was unserer Meinung nach das ein- und aussteigen ungemein erleichtert.

Das das Bett so gut gefiel und unsere Auto genügend Stauraum vorweisen kann, wurden an diesem Wochenende nicht nur liebe Freunde besucht und wundervolle Erinnerungen gesammelt, sondern auch ein neues Bett für Lea gefunden.